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Außer dem tropfenden Geräusch von irgendwo fließendem Wasser war kein Geräusch zu hören, was das Gefühl der Feuchtigkeit im Kerker noch verstärkte. Schimmel rutschte an den Wänden entlang und bildete eine weiche, glitschige grüne Nässeschicht, die jeden Ziegel und Stein mit einer klebrigen Schlammschicht bedeckte. In der Mitte des Korridors verlief eine Rinne, aus der ein schrecklicher Gestank aufstieg, was darauf hindeutete, dass dies alles war, was die Insassen von der Kanalisation hatten. Vom Boden bis zur Decke verliefen rostige Stangen, und dicke Eisenketten klingelten leise in der sanften Brise, die durch eine entfernte Öffnung in den Wänden wehte. Die streng dreinblickenden Wärter, voller Langeweile und wortlos mit ihren schweren Kettenhemden und dicken Speeren herumhantierend, standen vor allen drei Zellen und beobachteten schweigend die dort eingesperrten Gefangenen. Die Luft war unglaublich schlecht, und das Einzige, was den Geruch dämpfte, war die ständige Liebkosung der frischen Luft, die wie die Berührung eines Liebhabers an jeder hartnäckigen Wand rieb. Er saß fassungslos in seiner Zelle, kauerte in einer Ecke und zitterte. Seine Knie waren an seine Brust geklammert und seine Arme waren in einem Schraubstock um seine langen Beine geschlungen. Ein Paar rauchblauer Augen, die die Farbe des sturmgepeitschten Ozeans hatten, starrten feierlich auf den Boden, während sie vor sich hin zitterten und sich wünschten, etwas weniger Leichtes und Wärmeres zu tragen. Das schlichte Kleid, das sie bei ihrer Entführung trug, war bereits dünn genug; Jetzt, nach fast drei Monaten Gefangenschaft, ohne dass neue Kleidung in Sicht war, war es absolut grässlich und außerdem schäbig. Ihr Haar, das einst in gedrehten goldenen Locken um ihr rundes Gesicht gehangen hatte, fiel jetzt in einer verfilzten Masse locker über beide Schultern. Ihr unordentliches Aussehen wurde durch ihre leicht eingefallenen Wangen und ein paar neue Schnittwunden an Beinen und Armen unterstrichen. Aus einer oder zwei der oben genannten Tränen sickerte noch ein verkrusteter Blutstropfen, aber die meisten heilten schnell. Für einen kurzen Moment schloss er seine wunderbaren blaugrauen Augen und wünschte sich Erleichterung. Als er begann, seine verspannten Muskeln zu lockern, schlich sich unwillkürlich die Kälte ein. Seine Muskeln spannten sich schnell an, um sein Zittern zu stoppen. Eine gute Nachtruhe war ein Luxus, den er nicht mehr gehabt hatte, seit er hierher gebracht wurde; Das einzige, was als Bett diente, war ein Haufen schmutziges Stroh in einer Ecke voller Läuse. Dem jungen Mädchen wurde weder eine Decke noch ein Kissen gegeben; Sie fragte sich sogar, ob sie sich daran erinnern konnte, wie es sich anfühlte, in etwas Sauberes und Warmes eingehüllt zu sein. Im Vergleich zu den anderen Gefangenen blieb er nicht lange hier – ein Mann war schon seit sieben Jahren hier –, aber die täglichen Qualen, in einer so ländlichen Gegend zu leben, reichten aus, um allen gute Erinnerungen zu stehlen.
Kategorien: RedTube Pornos
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